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Welche Erholungsmöglichkeiten ergeben sich nach dem Handelsabkommen zwischen den USA und China im Jahr 2025 in der Exportkette?

2025-05-13 14:56

Am 12. Mai wurde im Rahmen des Zollabkommens zwischen den USA und China ein durchschnittlicher Zollsatz von 30 % auf chinesische Exporte formalisiert, der die bestehenden Zölle von 301 (20 % Basiszoll) mit den neu eingeführten Zöllen von 10 % kombiniert.Für die Hersteller von Polyester- und Ledertaschen sind eine Optimierung der Lieferkette und die Produktion an zwei Standorten in China und Vietnam mittlerweile von entscheidender Bedeutung, um die durchschnittlichen Zölle von 30 % zu umgehen und gleichzeitig den Zugang zum US-Markt aufrechtzuerhalten.


30% average tariff


Ausblick nach der Einführung der Zölle: Abwägung kurzfristiger Gewinne und langfristiger VeränderungenS


Der durchschnittliche Zollsatz von 30 % ersetzt den früheren Satz von 145 % und bietet den Herstellern von Polyester- und Ledertaschen eine sofortige Erleichterung.Aus zwei Schlüsselfaktoren bleibt die Optimierung der Lieferkette jedoch weiterhin dringend:

1

Chinas unersetzliches Ökosystem

US-Marken sind beim Färben von Polyestertaschenstoffen und bei der Montage von Ledertaschenbeschlägen immer noch auf China angewiesen. Vietnam und Indien können diese Prozesse erst im Jahr 2028 wiederholen.

2

Obligatorische Diversifizierung

Über 63 % der US-/EU-Unternehmen schreiben derzeit eine schrittweise Optimierung der Lieferketten in Richtung der ASEAN- und indischen Drehkreuze bis 2030 vor, die auf Strategien zur Risikominderung und zur Reduzierung der Arbeitskosten beruht.

3

Die Doppelproduktion in China und Vietnam bietet eine Lösung

Fabriken wie Hecheng Bags kombinieren die Vorteile des CPTPP mit einer Optimierung der Lieferkette, um durch Materialneuklassifizierung und Montageverschiebungen durchschnittliche Zölle von 30 % zu neutralisieren.


Wichtige Auswirkungen des Zollabkommens zwischen den USA und China auf Polyester- und Ledertaschen


Taktiken zur Optimierung der Lieferkette für die Produktion an zwei Standorten in China und Vietnam.

  • Der durchschnittliche Zollsatz von 30 % gilt, wenn 60 % der Rohstoffe (z. B. Stoffe, Reißverschlüsse) aus China stammen.

  • Ausschlussmöglichkeiten durch Einhaltung des Vietnam CPTPP: Verwenden Sie ≥40 % in Vietnam hergestellte Polyestertaschenstoffe oder Ledertaschenkomponenten, um für Zollermäßigungen in Frage zu kommen.

  • Verlagern Sie die Endmontage von Polyester- und Ledertaschen nach Vietnam, um Zollgebühren von 18–22 % zu erhalten.

  • Führen Sie ≥3 Produktionsstufen (z. B. Stofffärben, Schneiden, Qualitätskontrolle) in Vietnam durch, um die CPTPP-Anforderungen zu erfüllen.

  • Führen Sie überprüfbare Aufzeichnungen (z. B. vietnamesische Polyesterrechnungen), um durchschnittliche Zölle von 30 % zu vermeiden.

  • Behalten Sie die Geschäftstätigkeit in China für Märkte außerhalb der USA bei

  • Reservieren Sie chinesische Fabriken für EU-/Inlandsaufträge, die vom Zollabkommen zwischen den USA und China nicht betroffen sind.

Supply chain optimization


Abschluss


AlsTarifvertragzur neuen Normalität wird, wird Flexibilität bei der Optimierung der Lieferkette die Marktführer vom Rest abheben. Die Produktion an zwei Standorten in China und Vietnam, abgestimmt auf die Vorteile des CPTPP, ermöglicht es den Herstellern von Polyester- und Ledertaschen, Zölle zu umgehen und gleichzeitig den Zugang zum chinesischen Ökosystem zu behalten.Marken, denen es nicht gelingt, diese Strategien zur Risikominderung umzusetzen, laufen Gefahr, Marktanteile in den USA zu verlieren.






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